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Produkte zur Unterstützung der Tiergesundheit

auf Basis von Meerrettich und Milchsäurebakterien, geeignet für viele Tierarten – Schweine, Wiederkäuer, Pferde, Geflügel und Haustiere.

Vielfältige Anwendungsgebiete

FNH – FUTTER UND NATURHEILMITTEL HAMBURGER

Wir, die Firma FNH (Futter- und Naturheilmittel Hamburger) sind bereits seit 1998 mit Meerrettich (Kren), Milchsäurebakterien und Kräuterprodukten für Tiere aktiv und freuen uns, Ihnen unser umfangreiches Sortiment anbieten zu können. Die dazu gehörige Fachberatung zu den Naturprodukten beim Einsatz im konventionellen oder BIO Betrieb hat für uns höchste Priorität.

Seit ihrem Bestehen ist die Firma FNH zusammen mit ihrem Hersteller auf der Suche nach innovativen Lösungen im Bereich der Landwirtschaft und Ernährung. Dabei ist eine Reihe von einzigartigen Produkten entstanden auf Basis von natürlichen Mikroorganismen, Pflanzenextrakten und immun- stimulierenden Substanzen. Diese Bestandteile können zu erhöhter Vitalität der Tiere beitragen.

Um den wachsenden Herausforderungen gerecht zu werden, ist ständige Forschung und Weiterentwicklung unumgänglich. Durch die Zusammenarbeit mit internationalen Experten und Instituten wird ein Höchstmaß an Pro- fessionalität seitens unseres Herstellers garantiert.

Neueinführungen

Dezember 2020

Neuerscheinung Fachbuch:
Meerrettich und Milchsäurebakterien – Die Kraftquelle für Mensch, Tier und Natur. Autor: Irene Hamburger

Ab Dezember 2017

VLOG Zertifizierung der Metabion Produkte

September 2016

Einführung von Metabion-Myko

Metabion-MSB und Metabion-Liquid haben die Voraussetzungen für die Listung in der “Betriebsmittelliste 2016/2017 für den ökologischen Landbau in Deutschland” als Futtermittel erfüllt (FiBL-Listung)

Juni 2016

Krenkondensat hat die Voraussetzungen für die Listung in der “Betriebsmittelliste 2017 für den ökologischen Landbau in Deutschland” als Futtermittel erfüllt (FiBL-Listung)

Dezember 2015

Neu Einführung des Produktes Krensaft (QS-Ware)

Herbst 2009

Erfolgreiche Zertifizierung nach dem QS System

FNH IN DEN MEDIEN UND AKTUELLES

Was ist das Besondere an unseren Naturprodukten?

Herstellung

Die Produkte werden durch eine kontrollierte Milchsäurefermentation hergestellt, wobei verschiedene Milchsäurebakterienstämme zur Einleitung der Fermentation verwendet werden.

FERMENTATION

Im Zuge der Fermentation wird das Fermentationssubstrat aufgeschlossen und die Milchsäurebakterien produzieren diverse Metaboliten, wie z.B. kurzkettige Peptide.

PFLANZENEXTRAKTE

Zusätzlich enthalten die Produkte vielfach Pflanzenextrakte (Kren, Kräuter).
Zufriedene Kunden & Erfahrungsberichte
Wie eine Laborsimulation zeigt, können Milchsäurebakterien einen Beitrag dazu leisten den Gehalt an Mykotoxine (im konkreten Fall DON) im Futter zu reduzieren: Bei dem Versuch wurde mit DON kontaminiertes Futter mit Wasser angesetzt und bei 36°C inkubiert und so die Fermentation im Darm simuliert. Bei der Kontrollgruppe wurde nichts zugesetzt und bei der Versuchsgruppe 1% flüssige Milchsäurebakterienkultur (bezogen auf die Futtermenge). Nach 8 Stunden Inkubation wurde das Futter schonend getrocknet und der DON-Gehalt untersucht. Dabei zeigte sich, dass es durch die Milchsäurebakterien zu einem deutlichen Abbau (-47.98%) dieser schädlichen Substanz gekommen ist: Kontrolle: 0,84 mg DON pro kg, Versuchsgruppe mit MSB: 0,437 mg DON pro kg.
Christian Egger
Geschäftsführer PGE Österreich
Unsere 8-jährige Schäferhündin Kyra ist verdauungsmäßig ein kleines „Sensibelchen“. Sehr oft wechselnde Stuhlbeschaffenheit. Ich habe Digeston (Metabion-Dog) seit letztem Jahr in kleinen Mengen eingesetzt und keine merkliche Verbesserung gesehen. Nachdem ich seit November 2017 die Dosis auf ca. 4gr. erhöht habe, hat sich der Stuhlgang so normalisiert, dass jeden Tag die gleiche Stuhlbeschaffenheit zu sehen ist. Auch die Aktivität ist seit dieser Zeit noch besser geworden. Nachdem ich überwiegend Fleisch mit Gemüse füttere habe ich bisher „Diana Barfer Pulver“ dazu gegeben. Ich werde das Pulver langsam „ausschleichen“ lassen und nur noch Digeston verwenden. In einem halben Jahr gebe ich einen neuen Kurzbericht über den Gesundheits-und Aktivitätszustand unserer Kyra.
Klaus Überacker
Winhöring Lkr. Altötting
In meinem Schweinemastbetrieb führe ich die Entwurmung der zugekauften Ferkel immer vorschriftsmäßig durch. Trotzdem wurde am Schlachthof immer eine nicht unerhebliche Anzahl an Lebern aufgrund parasitärer Belastung verworfen. Das ärgerte mich sehr. Mit dauerhaftem Einsatz von flüssigen Milchsäurebakterien (Metabion-MSB) in die Futtermischung konnte ich diese Problematik auf ein Minimum reduzieren. Positiver Nebeneffekt ist, die Tiere fühlen sich wohler.
F. Aigner
Unterdietfurt, Landkreis Rottal-Inn
Mit dem Einsatz von Krensaft und Milchsäurebakterien in unserer Schweinemast hat sich der Gesundheitszustand nochmals verbessert. Erkrankungen der Atemwege und Entzündungen der Gelenke treten seither kaum noch auf. Unsere Genetik neigt dazu, zu viel Fett anzusetzen. Erfreulicherweise haben sich die Magerfleischprozente auch verbessert. Zu erwähnen ist, dass wir aufgrund der guten Vitalität weniger Zeit für die gesundheitliche Betreuung unserer Tiere aufwenden müssen.
Wolf Peter und Elisabeth GbR
Schweinemäster (Wulfertshausen Lkr. Friedberg)
Eine Kuh zeigte kürzlich einen schlimmen Pilz am Euter. Was sollte ich tun? FNH-Beraterin Irene Hamburger wusste natürlich wie immer Abhilfe. Ob Einstallen der zugekauften Charolais-Fresser in meinem Bullenmaststall, Entzündungen der Gelenke in der Kuhhaltung oder erhöhte Zellgehalte -->mit Meerrettich und Milchsäurebakterien bin ich immer auf dem richtigen Weg.
Maria Scharl, Milchvieh und Charolais Mast
(Mitteröd, Gemeinde Lengdorf, Lkr. Erding)
Seit dem Beitrag über das Meerrettichpulver im Bayrischen-Fernsehen „Unser Land 2015“ bekannt gegeben wurde, setze ich das in der Kaninchen-Zucht mit großen Erfolg ein. In den Jahren zuvor ist es immer wieder vorgekommen, dass mehrere Jungtiere in einem Wurf verendet sind. Die Ursache war meistens der Durchfall der über die Kokzidiose zum Ausbruch kam. Seit dem Jahr 2015 verabreiche ich den Zuchthäsinnen vor und während der Tragezeit das Meerrettichpulver als natürliches Antibiotikum. Die Häsin überträgt mit der Muttermilch diesen Meerrettich und verhindert den Durchfall bei den Jungtieren im Nest und fördert das Wachstum und Wohlbefinden der Tiere. Nach ca. 20 Tagen nehmen die Jungtiere selbst den Meerrettich auf und bekommen ihn bis zur 9. Lebenswoche, denn dann ist der Darmtrakt voll entwickelt. Die vorstehenden Hüftknochen bei den Jungtieren gehören seit dieser Fütterung der Vergangenheit an, denn diese wurden durch Kokzidien verursacht. Über die Dosierung der Mengen ist nach dem Gewicht der Tiere zu verfahren.
Franz Ableitner
(Kaninchenzücht, Lkr. Fürstenfeldbruck)
Als Fressererzeuger und Bullenmäster haben wir in der Kälberaufzucht immer wieder mit Durchfall und Atemwegserkrankungen zu tun. Ab der ersten Mahlzeit verabreichen wir über die Milch Krensaft und Metabion-MSB (Milchsäurebakterien), somit fangen wir die sonst auftretenden Probleme weitgehend ab. Die Kälber wachsen gleichmäßiger und haben mehr Appetit.
Wolf Peter und Elisabeth GbR
Bullenmäster (Wulfertshausen Lkr. Friedberg)
Wir bewirtschaften einen Milchviehbetrieb mit eigener Nachzucht. Unsere Kälber werden in Freiluft-Iglus gehalten. Trotzdem kämpften wir lange Zeit mit massiven Frühdurchfällen und in der kälteren Jahreszeit mit Erkrankungen der Atemwege. Chemische Behandlung brachte nicht den gewünschten Erfolg. Seit wir von Geburt an unseren Kälbern drei bis vier Wochen lang Metabion-Pig Fein in die Milchtränke verabreichen, verbesserte sich die Gesundheit unserer Kälber um 100 %.
Familie Gäch
Wartenberg/Landkreis Erding
Seit 2010 betreut FNH Hamburger meinen Schweinebestand. Durch den Einsatz von Metabion Naturprodukten verzichte ich auf andere Futterzusätze. Die Körperabwehrkräfte der Tiere haben sich verbessert. Mit Freude sehe ich den guten Appetit und die guten Zunahmen der Tiere. Trotz Einsparung von 10% Soja in der Futterration erziele ich hervorragende Ergebnisse in der Ausschlachtung. Alleine durch diese Sojaeinsparung hat sich der Metabion Einsatz schon bezahlt gemacht.
Josef Seitz, Zucht- und Mastschweine
(Lkr. Pfaffenhofen)